30-jähriges Jubiläum des Zentrum ÜBERLEBEN
Wir feiern am 15. September 2022 das 30-jährige Bestehen des Zentrum ÜBERLEBEN auf dem Parkgelände des GSZM.
Wir feiern am 15. September 2022 das 30-jährige Bestehen des Zentrum ÜBERLEBEN auf dem Parkgelände des GSZM.
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus können nicht ohne Angst zum Arzt gehen. Ein Bündnis von über 80 zivilgesellschaftlichen Organisationen übergibt am 6.4.22 eine Petition an Bundestagsabgeordnete, um das zu ändern.
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus können nicht ohne Angst zum Arzt gehen. Ein Bündnis von über 80 zivilgesellschaftlichen Organisationen übergibt am 6.4.22 eine Petition an Bundestagsabgeordnete, um das zu ändern.
Das Kooperationsprojekt „Stepped Care“ zwischen dem ZÜ und Refugio München befasst sich mit einem immer mehr verbreiteten Behandlungsansatz, der die Behandlung von traumatisierten Geflüchteten effektiver und individueller gestalten soll.
Nach langer Krankheit ist am 15. Februar 2022 im Alter von 78 Jahren unser verdienter Kollege Dr. med. Sepp Graessner, Gründungsmitglied des BZFO e.V., verstorben.
Fortbildung Schulung für Fachleute aus der Ukraine ТРЕНІНГ ДЛЯ ЕКСПЕРТІВ З УКРАЇНИ ТРЕНИНГ ДЛЯ ЭКСПЕРТОВ ИЗ УКРАИНЫ Українська версія нижче | Русская версия ниже In dieser Schulung bieten wir ei [...]
Geflüchtete Frauen sind seit jeher besonders großen Gefahren ausgesetzt, sei es vor, nach oder während ihrer Flucht. Frauenspezifische Fluchtgründe können z.B. sexualisierte Gewalt, häusliche Gewalt, Zwangsheirat, oder Genital-Verstümmelungen sein.
Leider sind die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden. Millionen Ukrainer:innen sehen sich seit heute militärischen Angriffen ausgesetzt und sind damit unmittelbar von Kriegsgewalt und Flucht bedroht.
Das ZÜ ist zutiefst besorgt über die Situation in der Ukraine. Wir sind solidarisch mit allen Menschen, die unmittelbar von Flucht und Kriegsgewalt bedroht sind und fordert alle Parteien auf, das Völkerrecht zu achten und Menschenrechte einzuhalten.
Das ZÜ ist zutiefst besorgt über die Situation in der Ukraine. Wir sind solidarisch mit allen Menschen, die unmittelbar von Flucht und Kriegsgewalt bedroht sind und fordert alle Parteien auf, das Völkerrecht zu achten und Menschenrechte einzuhalten.