PM: Ohne Dolmetschen keine Behandlung
Das Recht auf Sprachmittlung ins Sozialgesetzbuch V aufzunehmen, das fordert das Zentrum ÜBERLEBEN anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung der Folteropfer am 26. Juni 2021.
Das Recht auf Sprachmittlung ins Sozialgesetzbuch V aufzunehmen, das fordert das Zentrum ÜBERLEBEN anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung der Folteropfer am 26. Juni 2021.
Das Recht auf Sprachmittlung ins Sozialgesetzbuch V aufzunehmen, das fordert das Zentrum ÜBERLEBEN anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung der Folteropfer am 26. Juni 2021.
Die Not der Menschen in der Konfliktregion ist immens, und wenn Berlin ein sicherer Hafen sein möchte, dann muss diese Möglichkeit der LAP genutzt werden. 14 Organisationen wenden sich mit diesem Anliegen direkt an den Senat.
Die Not der Menschen in der Konfliktregion ist immens, und wenn Berlin ein sicherer Hafen sein möchte, dann muss diese Möglichkeit der LAP genutzt werden. 14 Organisationen wenden sich mit diesem Anliegen direkt an den Senat.
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus können nicht ohne Angst zum Arzt gehen. Ein Bündnis von über 60 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert mit der Kampagne „GleichBeHandeln“ eine Gesetzesänderung.
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus können nicht ohne Angst zum Arzt gehen. Ein Bündnis von über 60 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert mit der Kampagne „GleichBeHandeln“ eine Gesetzesänderung.
Im Vorfeld der Bundestagswahl gehen wir mit Politiker*innen, Wissenschaft und psychosozialer Praxis in den Dialog über die Gesundheitsversorgung besonders schutzbedürftiger geflüchteter Menschen: Tagung der Psychosozialen Zentren für Geflüchtete und Folterüberlebende – 3. bis 5. Mai 2021.
Im Vorfeld der Bundestagswahl gehen wir mit Politiker*innen, Wissenschaft und psychosozialer Praxis in den Dialog über die Gesundheitsversorgung besonders schutzbedürftiger geflüchteter Menschen: Tagung der Psychosozialen Zentren für Geflüchtete und Folterüberlebende.
Am Freitag, den 23. April 2021, jährt sich der Start des weltweit ersten Verfahrens gegen syrische Regime-Mitglieder. Die juristische Aufarbeitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit findet vor dem Oberlandesgericht in Koblenz statt.
Unter den Patient*innen des Zentrum ÜBERLEBEN (ZÜ) sind Folterüberlebende des Assad-Regimes. Für sie spielt das Verfahren in Koblenz gegen mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes eine wichtige Rolle. Dr. Sabrina Schmelzle hier im Interview.