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Aktuelles
Warum das Zentrum ÜBERLEBEN im Testament bedenken?
Warum das Zentrum ÜBERLEBEN im Testament bedenken? Unsere langjährige Förderin Frau Humpert berichtet im Gespräch über ihre Beweggründe.
Wichtige Hinweise zu testamentarischen Spenden
Viele Menschen möchten mit ihrem letzten Willen etwas Bleibendes hinterlassen und über das eigene Leben hinaus mitmenschlich handeln. Notar und Anwalt Ulrich Schellenberg gibt wichtige Hinweise zu Nachlassspenden.
Fehlende Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Papiere verletzt EU-Recht
Die GFF hat eine förmliche Beschwerde bei der Europäischen Kommission eingereicht. Darin rügt sie die aufenthaltsrechtliche Übermittlungspflicht. Die Datenweitergabe an die Ausländerbehörde hält Menschen ohne Papiere davon ab, ihr Recht auf ärztliche Versorgung in Anspruch zu nehmen. Das ZÜ unterstützt diese Beschwerde.
Afghanistan: Tunnelblick, Schockstarre und Haltung bewahren
An unserer Berufsfachschule Paulo Freire lernen viele junge Menschen, die mit ihren Familien oder unbegleitet aus Afghanistan geflohen sind. Wie es den jungen Schüler*innen aktuell geht, berichtet Fachbereichsleiterin Anne Krüger.
„Schritt für Schritt“ in eine gesündere Zukunft
"Schritt für Schritt" ist eine der wahrscheinlich häufigsten und wichtigsten Aussagen in der Psychotraumatherapie der vielfach traumatisierten Patient*innen im ZÜ. Die vielschichtige Bedeutung dieser Worte erklärt Psychotherapeutin Hannah Krunke.
PM: Schutz für Menschen aus Afghanistan
Es ist Zeit für konsequentes, humanitäres Handeln. Der Einmarsch der Taliban in Kabul und das verspätete Handeln der Bundesregierung haben viele Menschen in existentielle Not und in höchste Gefahr für Leib und Leben gebracht.
Quälende Sorgen um Angehörige in Afghanistan
Die Ereignisse in Afghanistan überschlagen sich. Das ist überall im Wohnverbund spürbar, in dem auch Frauen mit afghanischem Hintergrund betreut werden. Die Sorgen um gefährdete Angehörige sind kaum zu ertragen, Schlafprobleme nehmen zu. Franziska Maul im Interview.
Fußball lässt für Momente alles vergessen
Ein Fußball-Crashkurs mit Monika Staab, einer international bekannten Fußballtrainerin und Ex-Profispielerin, ist ein Highlight für elf Patient*innen, Klient*innen und deren Familienangehörige auf der Wiese neben unserem Zentrum ÜBERLEBEN.
Reise mit jungen Patient*innen
Auch wir packen die Koffer und planen unsere Urlaube. Nach einem so anstrengenden Jahr, freuen wir uns alle darauf. Unseren Patient*innen und Klient*innen geht es nicht anders. Daher bieten wir auch in diesem Jahr einer Gruppe von Kindern diese Möglichkeit zum Ausspannen.
Recht auf Sprachmittlung
Die Versorgungslücke für psychisch erkrankte Menschen ohne deutsche Sprachkenntnisse ist groß. Sprache ist das Arbeitsinstrument, doch flächendeckende Behandlungsangebote mit Hilfe von Dolmetscher*innen fehlen weiterhin. Ein Interview mit Psychiaterin Patricia Panneck.
PM: Ohne Dolmetschen keine Behandlung
Das Recht auf Sprachmittlung ins Sozialgesetzbuch V aufzunehmen, das fordert das Zentrum ÜBERLEBEN anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung der Folteropfer am 26. Juni 2021.
Offener Brief: Landesaufnahmeprogramm für syrische Geflüchtete aus dem Libanon
Die Not der Menschen in der Konfliktregion ist immens, und wenn Berlin ein sicherer Hafen sein möchte, dann muss diese Möglichkeit der LAP genutzt werden. 14 Organisationen wenden sich mit diesem Anliegen direkt an den Senat.
Keine Übermittlungspflicht bei Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus im Gesundheitswesen
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus können nicht ohne Angst zum Arzt gehen. Ein Bündnis von über 60 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert mit der Kampagne „GleichBeHandeln“ eine Gesetzesänderung.
PM: Besondere Schutzbedürftigkeit – Zwischen Rechtsanspruch und Umsetzung
Im Vorfeld der Bundestagswahl gehen wir mit Politiker*innen, Wissenschaft und psychosozialer Praxis in den Dialog über die Gesundheitsversorgung besonders schutzbedürftiger geflüchteter Menschen: Tagung der Psychosozialen Zentren für Geflüchtete und Folterüberlebende.
PM: Zeugenaussagen gegen Ohnmacht und Unrecht – Ein Jahr Prozess in Koblenz
Am Freitag, den 23. April 2021, jährt sich der Start des weltweit ersten Verfahrens gegen syrische Regime-Mitglieder. Die juristische Aufarbeitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit findet vor dem Oberlandesgericht in Koblenz statt.
Zeug*innen gegen Ohnmacht und Unrecht – Prozess gegen Staatsfolter in Syrien
Unter den Patient*innen des Zentrum ÜBERLEBEN (ZÜ) sind Folterüberlebende des Assad-Regimes. Für sie spielt das Verfahren in Koblenz gegen mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes eine wichtige Rolle. Dr. Sabrina Schmelzle hier im Interview.