Neuigkeiten
Aktuelles
Interview: Durch Fortbildung nach aktuellen Standards arbeiten
Fachliche Fortbildungen sind extrem wichtig, um gute Behandlung anbieten zu können. In der Psychotherapie gibt es ständig neue Entwicklungen. Unsere stellv. Tagesklinikleiterin Patricia Panneck spricht über die Relevanz stetiger Fortbildung.
Mehr chronifizierte Krankheitsbilder bei traumatisierten Geflüchteten
Neue Zahlen des ZÜ deuten auf mehr chronifizierte Krankheitsbilder bei traumatisierten Geflüchteten hin. Psychosoziale Zentren für traumatisierte geflüchtete Menschen brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um steigendem Bedarf gerecht werden zu können.
Der Mut einer afghanischen Frau
Zum Weltflüchtlingstag möchten wir euch unsere Patientin Dina* aus Afghanistan vorstellen. Ihre Geschichte steht stellvertretend für die vieler anderer Patient:innen, denn eins haben sie gemeinsam: Alle arbeiten mit viel Kraft daran, ein gesünderes, selbstbestimmtes und hoffnungsvolles Leben zu führen.
Von der Duldung zum dauerhaften Aufenthalt: Es bleiben viele Fragen offen
Gesetzentwurf zum Chancen-Aufenthaltsrecht – das Zentrum ÜBERLEBEN fürchtet zu hohe Zugangsvoraussetzungen für geduldete Menschen.
PM: Zugang zu notwendiger medizinischer Versorgung für alle Geflüchteten sicherstellen
Bündnis fordert: Zugang zu medizinischer Versorgung für alle Geflüchteten ‒ Ungleichbehandlungen beenden, Einschränkungen im Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen!
Sanierung der Sanitärräume der Tagesklinik
Für ein sicheres und komfortables Umfeld sorgen nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die räumlichen Umstände. Da oft kein Budget für größere Renovierungen vorhanden ist, freuen wir uns umso mehr über die Sanierung der Sanitärräume unserer Tagesklinik.
Ein buntes Fest: Die Heilgarteneröffnung
Am 14. Mai war es endlich soweit, unser interkultureller Heilgarten wurde offiziell eingeweiht. Mit einer großen Begrüßungsrunde, verschiedenen Fachbeiträgen, einem bunten Unterhaltungsprogramm und Essensangeboten wurde der Tag gefeiert.
Expertise dorthin vermitteln, wo sie gebraucht wird
Zahlreiche Organisationen, Verbände und Unternehmen engagieren sich, um den Menschen mit dem nötigsten zu helfen – so auch der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg, den das ZÜ mit Schulungen zum traumasensiblen Arbeiten unterstützt.
Kampagne #GleichBeHandeln übergibt Unterschriften an Koalitionsvertreter:innen
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus können nicht ohne Angst zum Arzt gehen. Ein Bündnis von über 80 zivilgesellschaftlichen Organisationen übergibt am 6.4.22 eine Petition an Bundestagsabgeordnete, um das zu ändern.
Behandlungsansatz „Stepped Care“ könnte eine Lösung sein
Das Kooperationsprojekt „Stepped Care“ zwischen dem ZÜ und Refugio München befasst sich mit einem immer mehr verbreiteten Behandlungsansatz, der die Behandlung von traumatisierten Geflüchteten effektiver und individueller gestalten soll.
Nachruf zum Tod von Dr. med. Sepp Graessner
Nach langer Krankheit ist am 15. Februar 2022 im Alter von 78 Jahren unser verdienter Kollege Dr. med. Sepp Graessner, Gründungsmitglied des BZFO e.V., verstorben.
Weltfrauentag 2022: Sicherheit für geflüchtete Frauen
Geflüchtete Frauen sind seit jeher besonders großen Gefahren ausgesetzt, sei es vor, nach oder während ihrer Flucht. Frauenspezifische Fluchtgründe können z.B. sexualisierte Gewalt, häusliche Gewalt, Zwangsheirat, oder Genital-Verstümmelungen sein.
Krieg in der Ukraine: Zusammenstehen gegen Krieg und Gewalt
Leider sind die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden. Millionen Ukrainer:innen sehen sich seit heute militärischen Angriffen ausgesetzt und sind damit unmittelbar von Kriegsgewalt und Flucht bedroht.
Flucht und Verlust: ZÜ befürchtet dramatische Folgen für Menschen in der Ukraine
Das ZÜ ist zutiefst besorgt über die Situation in der Ukraine. Wir sind solidarisch mit allen Menschen, die unmittelbar von Flucht und Kriegsgewalt bedroht sind und fordert alle Parteien auf, das Völkerrecht zu achten und Menschenrechte einzuhalten.
Gerechtigkeit für gefolterte Menschen
Das neue Jahr begann gleich mit einem juristischen Meilenstein. Im weltweit ersten Prozess gegen syrische Staatsfolter wurde der Hauptangeklagte vom Koblenzer Oberlandesgericht schuldig gesprochen und zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Folter und 27-fachen Mordes verurteilt.
Mohammed Jouni für Engagement für Geflüchtete ausgezeichnet
Wie (Aus-)Bildungsangebote für Geflüchtete und Migrant:innen den Grundstein für eine bessere Zukunft legen können: Ehemaliger Schüler der Paulo Freire Berufsfachschule im ZÜ bekommt Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrespublik Deutschland.