Neuigkeiten
Aktuelles
Berliner Erinnerung – Humanität verpflichtet
Erklärung der Psychosozialen Zentren für Überlebende von Krieg, Folter und Flucht: Die Gesetzgebung der künftigen Bundesregierung muss sich an humanitären Maßstäben sowie nationalen und internationalen Verpflichtungen zum Schutz und zur Versorgung Geflüchteter, insbesondere auch besonders Schutzbedürftiger, orientieren.
Interview: „Das Publikum mitnehmen, überzeugen, animieren“
Prof. Dr. Peter Raue engagiert sich zum 20. Mal als ehrenamtlicher Auktionator für die Charity-Kunstauktion des ZÜ. In diesem Jahr übergibt er die Auktion in neue Hände – Zeit für einen Rückblick auf zwei Jahrzehnte Charity mit Witz, Charme und Erfolg.
Den Wind unter den Flügeln spüren
Der Herbst bringt neben zunehmend kühleren Tagen auch ganz neue Möglichkeiten für unsere Arbeit im Zentrum ÜBERLEBEN – vor allem für die therapiebegleitenden Freizeitangebote. Den Herbstanfang haben wir gut genutzt, mit einem Ausflug zum Drachen steigen lassen.
Aller guten Dinge sind 24 – der Adventskalender mit Sinn
Die GFF hat eine förmliche Beschwerde bei der Europäischen Kommission eingereicht. Darin rügt sie die aufenthaltsrechtliche Übermittlungspflicht. Die Datenweitergabe an die Ausländerbehörde hält Menschen ohne Papiere davon ab, ihr Recht auf ärztliche Versorgung in Anspruch zu nehmen. Das ZÜ unterstützt diese Beschwerde.
Sprachkurse für Geflüchtete aus Afghanistan
Das ZÜ begrüßt ausdrücklich die Entscheidung des Bundesarbeitsministers Hubertus Heil, afghanischen Geflüchteten unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus den Zugang zu den durch das BMAS geförderten Sprachkursen in Aussicht zu stellen.
Warum das Zentrum ÜBERLEBEN im Testament bedenken?
Warum das Zentrum ÜBERLEBEN im Testament bedenken? Unsere langjährige Förderin Frau Humpert berichtet im Gespräch über ihre Beweggründe.
Wichtige Hinweise zu testamentarischen Spenden
Viele Menschen möchten mit ihrem letzten Willen etwas Bleibendes hinterlassen und über das eigene Leben hinaus mitmenschlich handeln. Notar und Anwalt Ulrich Schellenberg gibt wichtige Hinweise zu Nachlassspenden.
Fehlende Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Papiere verletzt EU-Recht
Die GFF hat eine förmliche Beschwerde bei der Europäischen Kommission eingereicht. Darin rügt sie die aufenthaltsrechtliche Übermittlungspflicht. Die Datenweitergabe an die Ausländerbehörde hält Menschen ohne Papiere davon ab, ihr Recht auf ärztliche Versorgung in Anspruch zu nehmen. Das ZÜ unterstützt diese Beschwerde.
Afghanistan: Tunnelblick, Schockstarre und Haltung bewahren
An unserer Berufsfachschule Paulo Freire lernen viele junge Menschen, die mit ihren Familien oder unbegleitet aus Afghanistan geflohen sind. Wie es den jungen Schüler*innen aktuell geht, berichtet Fachbereichsleiterin Anne Krüger.
„Schritt für Schritt“ in eine gesündere Zukunft
"Schritt für Schritt" ist eine der wahrscheinlich häufigsten und wichtigsten Aussagen in der Psychotraumatherapie der vielfach traumatisierten Patient*innen im ZÜ. Die vielschichtige Bedeutung dieser Worte erklärt Psychotherapeutin Hannah Krunke.
PM: Schutz für Menschen aus Afghanistan
Es ist Zeit für konsequentes, humanitäres Handeln. Der Einmarsch der Taliban in Kabul und das verspätete Handeln der Bundesregierung haben viele Menschen in existentielle Not und in höchste Gefahr für Leib und Leben gebracht.
Quälende Sorgen um Angehörige in Afghanistan
Die Ereignisse in Afghanistan überschlagen sich. Das ist überall im Wohnverbund spürbar, in dem auch Frauen mit afghanischem Hintergrund betreut werden. Die Sorgen um gefährdete Angehörige sind kaum zu ertragen, Schlafprobleme nehmen zu. Franziska Maul im Interview.
Fußball lässt für Momente alles vergessen
Ein Fußball-Crashkurs mit Monika Staab, einer international bekannten Fußballtrainerin und Ex-Profispielerin, ist ein Highlight für elf Patient*innen, Klient*innen und deren Familienangehörige auf der Wiese neben unserem Zentrum ÜBERLEBEN.
Reise mit jungen Patient*innen
Auch wir packen die Koffer und planen unsere Urlaube. Nach einem so anstrengenden Jahr, freuen wir uns alle darauf. Unseren Patient*innen und Klient*innen geht es nicht anders. Daher bieten wir auch in diesem Jahr einer Gruppe von Kindern diese Möglichkeit zum Ausspannen.
Recht auf Sprachmittlung
Die Versorgungslücke für psychisch erkrankte Menschen ohne deutsche Sprachkenntnisse ist groß. Sprache ist das Arbeitsinstrument, doch flächendeckende Behandlungsangebote mit Hilfe von Dolmetscher*innen fehlen weiterhin. Ein Interview mit Psychiaterin Patricia Panneck.
PM: Ohne Dolmetschen keine Behandlung
Das Recht auf Sprachmittlung ins Sozialgesetzbuch V aufzunehmen, das fordert das Zentrum ÜBERLEBEN anlässlich des Internationalen Tages zur Unterstützung der Folteropfer am 26. Juni 2021.