Neuigkeiten
Aktuelles
Gemeinsam hier. – Unsere Jubiläumsfeier zum 30-jährigen Bestehen
Am 15. September hat das Zentrum ÜBERLEBEN mit Unterstützer:innen und zahlreichen Gästen aus unserem Netzwerk, der Politik, Verwaltung und anderen relevanten Bereichen das 30-jährige Jubiläum gefeiert.
Zahlen & Fakten – Zwischenbericht 2021
Nach unserem ausführlichen Jahresbericht 2020/21 geben wir 2022 kurzen Zwischenbericht heraus – unsere Zahlen & Fakten 2021. Er ist eine Ergänzung zum Vorgängerbericht, bietet aber auch alleinstehend einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des Zentrum ÜBERLEBEN im vergangenen Jahr.
Interview: Unterschiedlichen Bedarfen gerecht werden – Unsere Tagesklinik wächst
Wir haben uns darauf spezialisiert, Geflüchteten mit erheblichen Traumafolgestörungen eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Behandlung zu ermöglichen. Da der Bedarf anhaltend groß ist, erweitern wir das Tagesklinikangebot.
Nach tödlichem Polizeieinsatz – Angst bei jugendlichen Geflüchteten
Gemeinsame Stellungnahme zur Tötung eines Jugendlichen durch Polizeikräfte in Dortmund, initiiert durch die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V.
Wunderschöne Momente: Therapiebegleitender Ausflug an den Badesee
Es ist Sommer, es ist warm, die Tage sind lang. Für uns bedeutet das: Raus aus den heißen Räumen des ZÜ und den stickigen Wohnungen und ab zum See. Ein Ausflug, der unseren Patient:innen auf vielen Ebenen guttut.
Wir erweitern unsere Tagesklinik – helfen Sie uns dabei, Leben zu verändern!
Schaffen Sie gemeinsam mit uns neue Therapieplätze und ermöglichen Sie damit noch mehr traumatisierten geflüchteten Menschen die einmalige Hilfe durch ein spezialisiertes Behandlungszentrums für Überlebende von Folter und Kriegsgewalt.
Interview: Durch Fortbildung nach aktuellen Standards arbeiten
Fachliche Fortbildungen sind extrem wichtig, um gute Behandlung anbieten zu können. In der Psychotherapie gibt es ständig neue Entwicklungen. Unsere stellv. Tagesklinikleiterin Patricia Panneck spricht über die Relevanz stetiger Fortbildung.
Mehr chronifizierte Krankheitsbilder bei traumatisierten Geflüchteten
Neue Zahlen des ZÜ deuten auf mehr chronifizierte Krankheitsbilder bei traumatisierten Geflüchteten hin. Psychosoziale Zentren für traumatisierte geflüchtete Menschen brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um steigendem Bedarf gerecht werden zu können.
Der Mut einer afghanischen Frau
Zum Weltflüchtlingstag möchten wir euch unsere Patientin Dina* aus Afghanistan vorstellen. Ihre Geschichte steht stellvertretend für die vieler anderer Patient:innen, denn eins haben sie gemeinsam: Alle arbeiten mit viel Kraft daran, ein gesünderes, selbstbestimmtes und hoffnungsvolles Leben zu führen.
Von der Duldung zum dauerhaften Aufenthalt: Es bleiben viele Fragen offen
Gesetzentwurf zum Chancen-Aufenthaltsrecht – das Zentrum ÜBERLEBEN fürchtet zu hohe Zugangsvoraussetzungen für geduldete Menschen.
PM: Zugang zu notwendiger medizinischer Versorgung für alle Geflüchteten sicherstellen
Bündnis fordert: Zugang zu medizinischer Versorgung für alle Geflüchteten ‒ Ungleichbehandlungen beenden, Einschränkungen im Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen!
Sanierung der Sanitärräume der Tagesklinik
Für ein sicheres und komfortables Umfeld sorgen nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die räumlichen Umstände. Da oft kein Budget für größere Renovierungen vorhanden ist, freuen wir uns umso mehr über die Sanierung der Sanitärräume unserer Tagesklinik.
Ein buntes Fest: Die Heilgarteneröffnung
Am 14. Mai war es endlich soweit, unser interkultureller Heilgarten wurde offiziell eingeweiht. Mit einer großen Begrüßungsrunde, verschiedenen Fachbeiträgen, einem bunten Unterhaltungsprogramm und Essensangeboten wurde der Tag gefeiert.
Expertise dorthin vermitteln, wo sie gebraucht wird
Zahlreiche Organisationen, Verbände und Unternehmen engagieren sich, um den Menschen mit dem nötigsten zu helfen – so auch der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg, den das ZÜ mit Schulungen zum traumasensiblen Arbeiten unterstützt.
Kampagne #GleichBeHandeln übergibt Unterschriften an Koalitionsvertreter:innen
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus können nicht ohne Angst zum Arzt gehen. Ein Bündnis von über 80 zivilgesellschaftlichen Organisationen übergibt am 6.4.22 eine Petition an Bundestagsabgeordnete, um das zu ändern.
Behandlungsansatz „Stepped Care“ könnte eine Lösung sein
Das Kooperationsprojekt „Stepped Care“ zwischen dem ZÜ und Refugio München befasst sich mit einem immer mehr verbreiteten Behandlungsansatz, der die Behandlung von traumatisierten Geflüchteten effektiver und individueller gestalten soll.