Neuigkeiten
Aktuelles
Jahresbericht 2017
2017 war ein ereignisreiches Jahr im Zentrum ÜBERLEBEN. Wie wir den Entwicklungen des Jahres mit unserem therapeutischen und integrativen Angebot im Detail begegnet sind, erfahren Sie in unserem Jahresbericht 2017.
Helfen Sie uns, Spendenmeister zu werden!
Mit unserer online Aktion „Hilf traumatisierten Geflüchteten zurück ins Leben!“ sammeln wir auf betterplace.org aktuell Spenden für unser therapiebegleitendes Ausflugsprogamm. Und nehmen damit an einer Spendenmeisterschaft teil.
Animationsfilm zum Online-Schreibtherapie-Projekt
Ilajnafsy, das 2008 gegründete web-basierte Behandlungsprogramm des Zentrum ÜBERLEBEN, feiert sein 10-jähriges Bestehen mit einem informativen Animationsfilm.
Evaluation des Akutprogramms für neu angekommene traumarisierte Geflüchtete
Das Akutprogramm des Zentrum ÜBERLEBN hat positiven Einfluss auf die Symptombelastung neu angekommener traumarisierter Geflüchteter gezeigt. Die Ergebnisse einer Untersuchung wurden nun im Torture Journal des IRCT veröffentlicht.
Gesundheitliche und rechtliche Folgen von AnkER-Zentren
Das Zentrum ÜBERLEBEN hat sich in mehreren Veröffentlichungen klar gegenüber den geplanten AnkER-Zentren positioniert: Ankunftszentren gefährden Gesundheit und verhindern Integration. Keine Rechtssicherheit für besonders schutzbedürftige Geflüchtete.
Pressemitteilung zum Internationalen Tag zur Unterstützung von Folteropfern am 26. Juni.
Versorgungsnotstand endlich bekämpfen – psychosoziale Zentren fördern. Die Folgen von Folter und anderen Menschenrechtsverbrechen müssen endlich in den Fokus rücken.
Peer-Berater: Schnelles Handeln nicht auf Kosten der Professionalität
Versorgungsnotstand bei traumatisierten Geflüchteten spitzt sich weiter zu. Der diskutierte Einsatz von Laien in der psychosozialen Versorgung und Feststellung traumatisierter Geflüchteter ignoriert gesicherte Behandlungsstandards und löst bestehende Probleme nicht.
AnkER Zentren – Direktverfahren unterwandern die Rechte traumatisierter Geflüchteter
»Schnelligkeit geht vor Rechtssicherheit«? Dort, wo zukünftig Kompetenzbereiche von Bund, Ländern und Kommunen aufeinandertreffen sollen, drohen besonders schutzbedürftige Geflüchtete durchs Raster zu fallen.
Interview: „Der Zugang zur Versorgung wäre für traumatisierte Geflüchtete praktisch abgeschnitten“
Die Einrichtung der geplanten AnkER-Zentren birgt gesundheitliche und rechtliche Gefahren, warnen Andrea Ahrndt und Sven Veigel-Sternberger. Der Zugang zu unabhängigen Stellen und Expert*innen sei schwierig.
#MenschenimZÜ – Innovation durch Forschung
Die Forschung auf dem Gebiet der Traumatherapie für Überlebende von Krieg und Folter voran zu bringen, ist ein großes Anliegen des ZÜ. Im #MenschenimZÜ-Interview stellen wir die Abteilungsleiterinnen Dr. Maria Böttche und Dr. Nadine Stammel vor.
Smartphone-Applikationen für Geflüchtete
Das ZÜ forscht im Bereich der Onlinetherapie. Mit SMILERS (für iOS) und ALMHAR (für Android) konnten nun zwei Smartphone-Applikationen zur Verfügung gestellt werden.
Zentrum ÜBERLEBEN launcht Apps für psychisch belastete Geflüchtete
Das Zentrum ÜBERLEBEN forscht seit vielen Jahren im Bereich der Onlinetherapie. Nun konnten mit SMILERS und ALMHAR gleich zwei Smartphone-Applikationen fertig gestellt werden.
Stellungnahme: Neue Bundesregierung setzt auf restriktive Flüchtlings- und Asylpolitik
Ankunftszentren gefährden Gesundheit und verhindern Integration. Keine Rechtssicherheit für besonders schutzbedürftige Geflüchtete.
Newsletter-Interview: #MenschenimZÜ – Den Blick Richtung Zukunft gewandt
Dr. Mechthild Wenk-Ansohn, seit über 20 Jahren im Zentrum, geht in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin Dr. Tanja Waiblinger kennt die Einrichtung schon seit Jahren und bereitet sich seit 2016 auf ihre neue Aufgabe als Abteilungsleiterin vor.
Stellungnahme: Sieben Jahre Krieg in Syrien
Kriegsgewalt und Foltererlebnisse haben die Menschen für immer gezeichnet. Besonders wichtig ist für die Überlebenden, ihre Angehörigen zu retten.
Stellungnahme: Koalitionsverhandlungen zur Ausrichtung der Asyl- und Flüchtlingspolitik
Künftige Bundesregierung untergräbt die Rechte besonders schutzbedürftiger Geflüchteter. Asylverfahren sollen mithilfe von Aufnahmezentren schneller abgewickelt werden.