Neuigkeiten
Aktuelles
Fallgeschichte: Neuen Lebensmut schöpfen
Mounia wurde in den syrischen Bürgerkrieg geboren, musste Abschied von geliebten Menschen nehmen und fand selbst in Berlin keinen Schutz vor Gewalt. Heute ist sie auf dem Weg in ein normales Leben – dank einer Therapie im ZÜ.
„Omer aus Somalia – ich habe einen Traum“
In einem Filmworkshop haben jugendliche Patient*innen aus dem Zentrum ÜBERLEBEN das Handwerkszeug zur Produktion ihres eigenen Films erlernt. Eines der in diesem Projekt entstandenen Werke ist die Geschichte von Omer, einem jungen Somalier.
Menschenrechte und Klimaschutz sind untrennbar
Die Auswirkungen des Klimawandels treiben weltweit bereits heute Millionen Menschen in die Flucht. Am 20. September 2019 findet der dritte globale Klimastreik statt. Wir sind dabei und setzen uns für eine nachhaltige Zukunft für alle Menschen ein.
Berufsfachschule Paulo Freire: 15. Ausbildungsjahrgang gestartet
Bildung bedeutet individuelle Freiheit und die Chance auf echte gesellschaftliche Teilhabe. Mit diesem Leitgedanken hat das Zentrum ÜBERLEBEN die Berufsfachschule Paulo Freire mitgegründet, die nach den Sommerferien mit ihrem 15. Ausbildungsjahrgang gestartet ist.
Positionspapier: Systematische Entrechtung von Geflüchteten stoppen!
Wie soll die Welt aussehen, in der wir leben? Auf welche gemeinsamen Werte berufen wir uns? Wie gehen wir mit denen um, die nicht aus eigener Kraft in der Mitte der Gesellschaft stehen? Wie funktioniert Solidarität?
„Sicherer Hafen Europa? Menschenrechte vor dem Untergang“
Gemeinsam mit Sea-Watch hat das ZÜ anlässlich des internationalen Tags zur Unterstützung von Folteropfern dazu eingeladen, über die zunehmende Entrechtung geflüchteter Menschen in Deutschland und Europa zu diskutieren.
Pressemitteilung: Zivilgesellschaftliche Organisationen vor neuen Herausforderungen
Die Fluchtursachen waren oftmals Ausgangspunkt schwerer körperlicher Verletzungen und komplexer Traumatisierungen. Mittlerweile sind die Fluchtrouten zu einem massiven Problem geworden...
#EntrechtungStoppen – Ihre Stimme für Menschenrechte!
Wir möchten auf die zunehmende Entrechtung von Geflüchteten aufmerksam machen. So können Sie uns dabei unterstützen...
Netzwerkveranstaltung am 26. Juni 2019
„Sicherer Hafen Europa? Menschenrechte vor dem Untergang“ - zum Internationalen Tag zur Unterstützung von Folteropfern diskutieren u.a. Vertreter*innen von Ärzte ohne Grenzen, dem DRK, Sea-Watch und Zentrum ÜBERLEBEN.
Wechsel in der Geschäftsführung
Die Rehabilitation und Integration Kriegs- und Folterüberlebenden weiterhin voranzutreiben – dazu wird der neue Geschäftsführer der Zentrum ÜBERLEBEN gGmbH, Carsten Völz, in Zukunft seinen Beitrag leisten.
„Ich kann mir nicht vorstellen, mich von dem Projekt zu trennen“
Seit fast zehn Jahren arbeitet Salma Tahir als Online-Therapeutin im ZÜ-Projekt 'Ilajnafsy', einer Schreibtherapie für traumatisierte arabischsprachige Patient*innen. im Interview erzählt sie von der Verbundenheit mit ihrer Arbeit.
Fallgeschichte: Flucht in ein neues Leben
Adanna hat einen starken Willen - der hat sie weit gebracht. Fort von Boko Haram. Fort aus einer Gesellschaft, die sie als alleinerziehende Mutter ächtete und als Frau fern von Bildung hielt. Das ist ihre Geschichte...
Stellungnahme: Trauma, Terror, Krieg – und kein Ende
Seit vierzig Jahren tobt ein Bürgerkrieg in Afghanistan, der Generationen zerstört und die Gesellschaft tief traumatisiert hat. Ein gewaltfreies, sicheres Leben ist in Afghanistan seit Jahrzehnten undenkbar. Leider sehen das die deutschen Sicherheitsbehörden anders.
Frisch aus dem Druck – unser Spendenflyer
In diesem Jahr gehörte das Zentrum ÜBERLEBEN zu den glücklichen Gewinner*innen, die im Rahmen der NACHTSCHICHT 2019 bei der Entwicklung eines Kommunikationsinstruments unterstützt wurden.
Kein Weg zurück
Im ZÜ sehen wir, dass immer mehr Patient*innen nicht nur durch Krieg und Folter in ihren Heimatländern traumatisiert sind. Auch die Fluchterfahrungen sind traumatisch. Lebensgefährliche Bootsüberfahrten spielen dabei eine große Rolle.
Interview: Lieber auf dem Mittelmeer sterben…
Fabian Melber ist Mitglied der Organisation Sea-Watch und als Helfer an Rettungseinsätzen auf dem Mittelmeer beteiligt gewesen. Ihm sind viele Eindrücke von verzweifelten Menschen geblieben, für die der Tod auf dem Meer erträglicher wäre, als die Zustände in Libyen.